per aspera ad astra about the poem

per aspera ad astra

Diese Lateinische Redewendung hat mich schon immer faziniert und begleitet mich bis heute. Es erinnert mich ein wenig an die Dinge, welche gerne mal über mich gesagt wurden.

Warum den leichten Weg gehen, wenn man auch dem Harten folgen kann.

Im lateinischen klingt es doch schon cooler, oder?


Manchmal muss man aber im Leben auch den schwierigen Weg gehen. Dieser Weg beinhaltet gerne auch mal einen blick hinter die Kulissen; erkennen wie die Dinge aufgebaut sind, verstehen welcher Mechanismus diese funktional macht. Dabei lernt man eine deutliche Menge mehr oder findet die Antwort auf unbeantwortete Fragen.

about the poem

Exactly Where I Need To Be

Maybe I am where I need to be

The reason presently I can’t see

Leaves with flourish spring from tree branches

Try to stay above these mental avalanches

Inside I am frozen

Hopeless

Blue

By Amanda Kay Burke

Ich gebe ja zu, dieses Gedicht ist schon fett aufgetragen. Anstelle es es einen persönlichen Kontext zu setzen, setze ich die Lupe lieber etwas anders an. Es ist in der Lage auch in methaporischer Art und Weise, die aktuelle Zeit wiederzuspiegeln; jedenfalls in meiner persönlichen Blase. (Mal davon abgesehen, dass ich die Domäne .blue benötigt habe. :)

Strikers

Aber die Zeit bleibt ja nicht stehen. Sie zieht weiter, ungeartet ob wir bereit für sie sind oder nicht. So eindrucksvoll, dass selbst schon die Griechen ihr eine eigene Göttin gewidmet haben: Horen.

Es gibt zur Zeit ein Lied, welches diesen Wandel der Zeit für mich sehr deutlich klarstellt. Eine Lied mitterlichen Stiles, eingeführt von einer sanften Gitarre, seichten Flöte und einem Übergang in ein großes Orchester. Es erschafft ein leichtes Nostaligisches Gefühl, mit dem Wissen dass unsere Zeit nur in eine Richtung fließt. Ein Lied bei der jedes Instrument ihren eigenen Teil zur Erzählung beiträgt.